Chat GPT kann auch Blog Artikel schreiben…

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Bildquelle: erstellt mit Hilfe von https://labs.openai.com
Die Digitale Kompetenz hat in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen und ist zu einem entscheidenden Faktor für den Erfolg in der digitalen Welt geworden. Auch in Österreich gibt es eine wachsende Anzahl von Frauen, die ihre digitalen Fähigkeiten verbessern und ihre Karrierechancen in der IT-Branche erhöhen möchten. In diesem Blog-Beitrag wollen wir uns näher mit den digitalen Kompetenzen der Frauen in Österreich beschäftigen.

Derzeit gibt es in Österreich immer noch eine geschlechtsspezifische Kluft in Bezug auf digitale Kompetenzen. Laut der Eurostat-Statistik von 2020 nutzen 88% der Männer und 84% der Frauen in Österreich das Internet. Der Unterschied ist zwar nicht dramatisch, aber es gibt immer noch einen signifikanten Anteil an Frauen, die aus verschiedenen Gründen nicht über die erforderlichen digitalen Fähigkeiten verfügen.

Einige der Hauptgründe sind:

  • Fehlender Zugang zu Technologie und digitalen Ressourcen
  • Mangelnde Kenntnisse und Fertigkeiten in der Anwendung von digitalen Technologien
  • Geschlechtsspezifische Stereotypen und Vorurteile gegenüber Frauen in der IT-Branche

Um diese geschlechtsspezifische Kluft zu überwinden, müssen wir uns auf die Förderung der digitalen Kompetenzen von Frauen konzentrieren.

Einige Maßnahmen, die dazu beitragen können:

1. Bildung und Schulung: Wir müssen sicherstellen, dass Frauen Zugang zu relevanten Bildungs- und Schulungsangeboten haben, die darauf abzielen, ihre digitalen Fähigkeiten zu verbessern und ihnen die erforderlichen Kenntnisse und Fertigkeiten zu vermitteln.

2. Mentoring und Coaching: Mentoring-Programme und Coaching-Initiativen können Frauen dabei helfen, ihre Karriere in der IT-Branche voranzutreiben und ihre digitalen Fähigkeiten zu verbessern. Ein erfahrener Mentor oder Coach kann Frauen dabei unterstützen, ihre Ziele zu erreichen und ihr volles Potenzial auszuschöpfen.

3. Netzwerken: Frauen sollten ermutigt werden, sich mit anderen Frauen in der IT-Branche zu vernetzen und von ihren Erfahrungen zu profitieren. Netzwerke können Frauen dabei helfen, ihre digitalen Fähigkeiten zu verbessern und neue Karrieremöglichkeiten zu entdecken.

4. Sensibilisierung: Es ist wichtig, geschlechtsspezifische Stereotypen und Vorurteile gegenüber Frauen in der IT-Branche zu beseitigen und die Öffentlichkeit für die Bedeutung der digitalen Kompetenz von Frauen zu sensibilisieren.

Insgesamt müssen wir uns auf die Förderung der digitalen Kompetenzen von Frauen in Österreich konzentrieren, um eine gerechtere und chancengleiche Gesellschaft zu schaffen. Indem wir Frauen dabei unterstützen, ihre digitalen Fähigkeiten zu verbessern und ihre Karrieren in der IT-Branche voranzutreiben, können wir einen positiven Beitrag zur Wirtschaft und zur Gesellschaft insgesamt leisten.
ChatGPT Blog Artikel

Gedacht. Gemacht.

𝗪𝗶𝗿 𝗵𝗮𝗯𝗲𝗻 𝗖𝗵𝗮𝘁𝗚𝗣𝗧 𝗴𝗲𝗳𝗿𝗮𝗴𝘁 und uns vom virtuellen Assistenten einen Blog Beitrag zu diesem Thema „Digitalen Kompetenzen der Frauen in Österreich“ erstellen lassen. Ja, dieser differenzierte und gut geschriebene Blog Artikel stammt nicht von einem Mensch, sondern von ChatGPT.

ChatGPT hat das Potenzial von künstlicher Intelligenz sichtbar gemacht. Doch wird sich für uns Menschen dadurch etwas ändern? Die Matura hat ChatGPT jedenfalls schon bestanden.

Eine Antwort dafür haben wir in einem Essay im trend, vom März 2023, gefunden:
„Wir müssen uns auf das konzentrieren, was Maschinen nicht können: Kooperation in Teams, soziale Kommunikation und Empathie, kritisches Denken und Problemlösungsverfahren wie z. B. Design Thinking und – vor allem Kreativität. Steve Jobs konnte nicht programmieren und revolutionierte trotzdem mehrere digitale Schlüsselindustrien mit seinem genialen Vorstellungsvermögen.“ Andreas Salcher

Ist es nicht realistisch, zu denken, dass ChatGPT gezielte online Schulungen über Themen wie Online-Sicherheit, Datenanalyse oder Programmierung bereitstellen kann, um Frauen dabei zu helfen, ihre digitale Kompetenzen zu verbessern und sich auf dem digitalen Arbeitsmarkt zu positionieren? Darüber hinaus kann Künstliche Intelligenz Frauen dazu ermutigen, sich aktiv an der technologischen Entwicklung zu beteiligen.

Die visuelle Wahrnehmung von Webauftritten

Die visuelle Wahrnehmung von Webauftritten

Webdesign & Webentwicklung umfasst auch Benutzerfreundlichkeit, Suchmaschinentauglichkeit und Webtrends.

Webgestaltung (Webdesign) entspricht einer visuellen Architektur des Mediendesigns und umfasst als Disziplin die visuelle, funktionale und strukturelle Gestaltung von Webseiten. Die technische Implementierung von Webseiten wird als Webentwicklung bezeichnet.

Die visuelle Wahrnehmung von Webauftritten ist grundsätzlich abhängig von den allgemeinen Gesetzmäßigkeiten der visuellen Kommunikation. Der Prozess der Informationsaufnahme durch Benutzer*innen, bzw. Besucher*innen wird durch die Benutzerfreundlichkeit (Usability) der Webseite beeinflusst.

Neben dem professionellen Transport von Text- und Bildinhalten und Corporate Identity geht es bei der Gestaltung von Webseiten um die Benutzerfreundlichkeit. Die angebotenen Inhalte sollen möglichst vielen Menschen zugänglich sein. Das beinhaltet sowohl die Unterstützung verschiedener Webbrowser, aber auch mobiler Endgeräte (Smartphones, Tablets usw.).

Die Suchmaschinentauglichkeit ist das zweite wesentliche Kriterium einer guten Webseite. Noch ein Aspekt beim Webdesign ist eine korrekte Textauszeichnung im Sinne der Typografie.

Nicht nur die Gestaltung (Layout), sondern auch die technische Umsetzung (Webentwicklung) bestimmt die Qualität einer Webseite.

Darüber hinaus messen sich Trends im Webdesign auch an den zur Verfügung stehenden Endgeräten und Bandbreiten. So werden schon im Designprozess die gestalterischen Grundlagen für eine Umsetzung als Responsive Design geschaffen, um die stetig steigende Anzahl der Nutzer*innen mit mobilen Endgeräten (Smartphone und Tablet), ebenso wie die klassischen Nutzer*innen, die eine Webseite via PC oder Tablet aufrufen, abdecken zu können.

Feierliche Gestaltung der Webseiten

Es war einmal, vor gar nicht allzu langer Zeit…

Ein Trend gab vor, dass man als Unternehmer*in die eigene Webseite für besondere Anlässe, wie Weihnachten oder Neujahr, änderte. So war das Logo mit weihnachtlichem Schmuck dekoriert (Google macht das immer noch). Mittlerweile ist dies etwas in Vergessenheit geraten. Nun, es ist Geschmacksache und möglicherweise auch eine Frage der Zeit, ob du deine Webseite „dekorieren“ möchtest. Aber, es gibt deinem Webauftritt sicherlich eine individuelle und einprägsame Note.

Zusammenfassung

Bei der Gestaltung und technischen Implementierung von Webseiten ist ein Prozess in Bewegung. Neben den Bestimmungen der Benutzerfreundlichkeit und der Suchmaschinenoptimierung werden auch Webdesign Trends regelmäßig geändert. Die persönliche Note auf deiner Webseite hinterlässt bei deinen Kund*innen einen Mehrwert für deine Dienstleistung.

Sei sichtbar, zeig dich.

Online Podium bietet Unternehmerinnen kunterbunte Möglichkeiten für digitale Transformation und legt damit die Basis für neue unternehmerische Erfolgsgeschichten.

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Videomarketing: Nur ein kurzzeitiger Trend?

Videomarketing: Nur ein kurzzeitiger Trend?

Sind Videos nur ein kurzzeitiger Trend?

Sind Videos nur ein kurzzeitiger Trend?

Videomarketing hat in den letzten Jahren deutlich an Zuspruch gewonnen. Immer mehr B2B- und B2C-Firmen setzen auf Produkt-, Erklärvideos und Live-Streams. Riesige Online-Shops kaufen sich teilweise YouTuber, damit diese Videos für die Firma produzieren. Als Beispiel ist hier der Online-Shop Eis.de zu nennen. Dieser kaufte den YouTube-Kanal 61MinutenSex auf, damit er nur noch Videos für das Unternehmen produziert.

Solche Einkäufe sind keine Seltenheit. Allerdings haben es B2B-Unternehmen diesbezüglich etwas schwieriger. Aber auch hier gibt es entsprechende Lösungen: Erklärvideos, um erklärungsbedürftige Dienstleistungen und Produkte in kürzester Zeit zu erklären. Allerdings ist die Produktion eines solchen Erklärvideos nicht günstig. Lohnt es sich oder ist es doch nur ein kurzzeitiger Trend?

Studien, Umfragen und Praxiserfahrung: Videomarketing mit Erklärvideos

Anfangs soll die Hypothese aufgestellt werden, dass Video die Zukunft des Online Marketing ist. Das befürworten auch viele Studien von großen, etablierten Konzernen. Beispielsweise hat Cisco einen Visual Networking Index aufgestellt. Cisco geht davon aus, dass im Jahr 2020 etwa 82% des Traffics eines Internetverbrauchers auf Videos zurückzuführen.

Diese Vermutung kann jedermann unterstützen, wenn man sich nur einmal in den gängigen Plattformen umschaut. YouTube – eine Plattform für Videos – ist inzwischen die zweitgrößte Suchmaschine neben Google weltweit. Auf Facebook und Instagram dominieren Videos. Dies können Erklärvideos sein, aber ebenso witzige Kurzvideos sowie Interviews.

Schließlich kommt Video deutlich besser an und das haben nun auch die ersten Unternehmen bemerkt. Wir Menschen werden immer fauler. Lange Texte lesen wir nicht gerne. Zudem ist das Lesen auf dem Bildschirm auch deutlich anstrengender für das menschliche Auge. Deswegen konsumieren wir lieber Videos.

Dazu kommt, dass uns Videos anders binden und fesseln, als es Texte tun können. Schließlich kann, beispielsweise, ein Erklärvideo unterhalten und zugleich informieren. Auch hierzu gibt es eine interessante Studie. Diese hat ergeben, dass ein Bild etwa 1.000 Wörter in unserem Kopf erzeugt. Schaut man sich nur eine Minute lang ein Video an, werden gleich 1,8 Millionen Wörter erzeugt. Hier geht’s zur Studie.

Warum sind Videos so stark?

Videos erzeugen eine Bindung und sprechen dadurch die Emotionen an.

Videos erzeugen eine Bindung und sprechen dadurch die Emotionen an.

Nun stellt sich die logische Frage, warum Videos so stark sind. Einen Ansatz liefert Marketing-Soziologe Gerald Zaltman. Denn durch die Kombination aus Audio und Bild kann der Mensch komplexe Sachverhalte in kürzester Zeit verstehen. Auf diesen Aspekt bauen die ganzen Erklärvideos auf, die nicht immer werblich sind, sondern manchmal auch nur Mathematik aus der Universität erklären.

Des Weiteren erzeugen Videos Emotionen. Durch Storytelling kann eine Bindung zum Hauptdarsteller aufgebaut werden. Man findet sich in seiner verzwickten Lage wieder. Ein Video, das zeigt, wie der Hauptdarsteller das Problem löst, regt auch uns dazu an, das Problem so zu lösen. Denn laut dem Marketing-Soziologen treffen wir etwa 95% unserer Kaufentscheidungen basierend auf unseren Emotionen.

Was können Videos noch, außer verkaufen?

Verkaufen ist für Werbetreibende sehr interessant. Allerdings gibt es noch viele weitere Vorteile der Videos. Zum einen bewirken Videos, dass sich der Zuschauer länger an diese erinnert. Studien haben ergeben, dass das Video etwa bis zu 72 Stunden in Erinnerung bleibt. Ein Text schafft gerade einmal 10 Stunden.

Durch Videos den Umsatz steigern.

Durch Videos den Umsatz steigern.

Ferner sind die jetzigen Internetuser sehr lesefaul geworden. Lieber schauen sie sich ein 10-minütiges Video an, als dass sie einen längeren Text lesen. Dadurch kann auch die Verweildauer auf Ihrer Webseite gesteigert werden. Dadurch können Sie den Zuschauer eher für Ihr Angebot, Ihre Marke und Ihr Unternehmen sensibilisieren und eine Bindung aufbauen.

Was sagen Zahlen aus dem Jahr 2018?

Hubspot, der wohl größte Anbieter im Bereich Inbound Marketing, hat auch aktuelle Zahlen veröffentlicht. Diese bestätigen die These, die wir anfangs aufgestellt hatten. Denn inzwischen nutzen etwa 81% aller Unternehmen Videos als Marketing-Tool. Nur 1% der Unternehmen, die bereits Videos nutzen, wollen im nächsten Jahr darauf verzichten.

Mehr als die Hälfte der Firmen, die noch kein Video nutzen, wollen nächstes Jahr damit beginnen. Des Weiteren wurden einige Marketer befragt, inwiefern und wo Video geholfen hat. 97% sagten, dass diese durch ein Erklärvideo ein besseres Verständnis für das Produkt oder die Dienstleistung erzeugen konnten.

76% gaben an, dass dadurch mehr verkauft wurde. Dazu kommt, dass 95% der Leute, die ein Erklärvideo schauten, sich im Nachhinein noch mehr mit der Dienstleistung oder dem Produkt beschäftigten.

Fazit: Ist es nur ein kurzzeitiger Trend?

Es wird immer einfacher, selbst Videos zu erstellen.

Es wird immer einfacher, selbst Videos zu erstellen.

Die Frage kann mit einem klaren „Nein“ beantwortet werden. Videos haben sich inzwischen fest etabliert und werden mit der Zeit auch immer wichtiger werden. Konsumenten bestätigen diese Annahme ebenfalls. Bei einem Test wurde auf einer Webseite ein Video und der dazugehörige Text angeboten. Etwa 72% entschieden sich für das Video.

Dieser Trend wird nicht abflachen. Smartphones werden mobile Kinos. Internetverbindungen werden immer besser. Es wird immer leichter, Videos zu erstellen und zu veröffentlichen. All das spricht dafür, dass Videos nun ein fester Bestandteil des Online-Marketing-Mix werden sollten.

Autor

Leonard Brahm

Brahm SEO Consulting

Leonard BrahmLeonard Brahm ist Gründer und Inhaber der Brahm SEO Consulting. Er setzt sich neben dem klassischen SEO mit aktuellen Online-Marketing-Trends und -Strategien auseinander.

Wie du eine Plattform für deine Community aufbaust

Wie du eine Plattform für deine Community aufbaust

Große Pläne bei IdeeNovation um Ihre innovativen Kunden noch besser zu unterstützen!

Wir begleiten die IdeeNovation GmbH bei Ihrer Digitaloffensive 2018. Heute erhielten wir alle gemeinsam Einblick in das neue Communitytool, das zukünftig Kunden von IdeeNovation und interessierte, innovative Menschen und Unternehmen miteinander vernetzten soll.

Das digitale Ökosystem – erinnert vom Look & Feel stark an ein starkes bestehendes Social Media Portal – ist designtechnisch und funktionell komplett individuell auf IdeeNovation abgestimmt. Zukünftig findet sich wertvoller Content zur Entwicklung innovativer Geschäftsideen auf den Seiten des Innobooks.

4 Gedanken damit dein Online Business ein Erfolg wird!

4 Gedanken damit dein Online Business ein Erfolg wird!

Die digitale Welt hat andere Spielregeln wie in „real“, alles ist vernetzter, globaler, transparenter. Da als Unternehmen zu agieren, erfordert eine andere Art zu denken. Wir haben für uns 4 wichtige Gedanken zusammengefasst, die dir auf deinem Weg zum erfolgreichen Online Business hilfreich sein werden.

Kooperation statt Konkurrenz

Denkst du noch in ICH und die ANDEREN? Erwartest du hinter jeder Ecke einen bösen Mitbewerber, der nur alle deine guten Ideen klauen will? Hast du so wenig Selbstbewusstsein als Unternehmer?

Du bist als Persönlichkeit einzigartig! Und das kann uns keine Digitalisierung nehmen.  Coach ist nicht gleich Coach. Trainer agieren unterschiedlich. Berater beraten unterschiedlich. Jeder hat SEINE Kunden mit denen er besser oder schlechter arbeiten kann. Durch Kooperation schaffen wir uns alle mehr Reichweite um die Menschen zu erreichen, mit denen Arbeit wirklich Spaß macht und das ist nicht JEDER da draußen! 

Tipp: Überlege dir wer von deinen Kollegen hat die gleiche Zielgruppe, aber nicht das gleiche Thema? Wie könntet ihr euch gegenseitig unterstützen in Zukunft?

Neugierde statt Ablehnung

Fühlst du dich oft von neuen Entwicklungen überwältigt? Hast du das Gefühl „nicht mehr mitzukommen“? Ja, die Räder drehen sich in der digitalen Welt ganz schön schnell. Du musst nicht auf jeden Trend aufspringen, du musst nicht alles das machen, was andere machen. Aber eins musst du ganz bestimmt: neugierig bleiben.

Halte Augen und Ohren offen und sieh dir neue Dinge ganz genau an. Passen sie zu dir und deinem Online Business? Urteile nicht über andere, die es vielleicht nicht so machen wie du. Es geht nie darum wer was besser oder schlechter macht, wir arbeiten alle ANDERS. Die Unterschiedlichkeit ist gut, denn so schaffst du deine einzigartige Verkaufsposition!

Tipp: Podcasts sind perfekt um „nebenbei“ über Trends informiert zu bleiben. Du kannst diese auch offline hören, ganz nebenbei beim Sporteln oder spazierengehen oder Zug fahren. So bleibst du ganz leicht am Ball. 

Vernetzung statt Egoismus

Du bist es gewohnt alleine Entscheidungen für dein Unternehmen zu treffen. Du bist Dreh und Angelpunkt. Du alleine musst alle Ideen haben. Aber nicht in der digitalen Welt. Du darfst auch mal nicht alles wissen, alles können oder alles müssen. Lass dich von anderen inspirieren, stelle Fragen, die dich weiterbringen und vernetze dich online.

Egoismus ist Online fehl am Platz. Niemand schafft es ganz alleine. Gegenseitiges vernetzen, austauschen und lernen ist ein Prozess, der nicht nur dein Business, sondern auch das der anderen bereichern wird. Du darfst daran wachsen.

Tipp: Suche dir gleichgesinnte online, die auf dem ungefähren gleichen Stand sind (ähnliche Branche, Anfänger oder Fortgeschrittener, technischer Wissenstand, etc.) – in einer sogenannten Mastermindgruppe erlebst du das intensive Austauschen hautnah.

Skalierbarkeit statt One Hit Wonder

Jede Woche bearbeitest du die selben Fragen deiner Klienten. Jedes Monat schreibst du ähnliche Trainings. Dein Beratermodell hat sich bewährt und deine Kunden erfolgreich gemacht. Super – genau dann ist es doch an der Zeit zu überlegen wie du diese Leistungen digitalisieren kannst!

Ein Online Kurs, ein E Book, eine Online Coachinggruppe oder ähnliches eignen sich sehr gut dafür dein Wissen einem größeren Publikum zugänglich zu machen. Dabei kannst du aus vielen Strategien wählen: lieber viele Menschen auf einmal unterstützen und automatische Verkaufsschienen aufbauen oder gezielt ein paar wenigen, aber dafür ganz intensiv weiterhelfen?

Tipp: Überlege dir 3 Fragen, die dir immer und immer wieder gestellt werden. Worum geht es da? Und lassen sich diese Inhalte in einer Form niederschreiben? 

Wir hoffen du hast jetzt genug Stoff um darüber nachzudenken und das ganze sickern zu lassen. Hast du Fragen? Komm zu uns auf die Facebookseite und tritt mit uns in Kontakt. Oder wir helfen dir auch gerne 1:1 weiter! 

Wie du ein eBook schreibst und für dein Business nutzt

Wie du ein eBook schreibst und für dein Business nutzt

Das klassische Buch war früher DAS Statussymbol für Experten, Coaches oder Berater um zu zeigen was sie können und wissen. Heute hast du noch viel mehr und viel einfacher die Möglichkeit dein Know How festzuhalten und zu verkaufen. Online Podium hat Tom Oberbichler gebeten seine 6 besten Tipps aus der Praxis zu teilen, die es dir möglich machen dein erstes eBook zu erstellen.

6 Tipps aus der Praxis
Tom Oberbichler, Bestsellerautor und Buchmentor

Tipp I: Was willst du mit deinem eBook erreichen?

Das ist die erste Frage, die du dir beantworten darfst, wenn du ein eBook für dich und dein Business nutzen willst.

  • Willst du, wie oben angesprochen, ein Produkt entwickeln, das dir neben den Einnahmen aus deinen Coachings, Trainings, Beratungen zusätzlich und regelmäßig Einkünfte bringt?
  • Willst du dein eBook nutzen, um neue Kundinnen und Kunden für deine hochpreisigen Angebote zu gewinnen?
  • Soll dein Buch als umfangreiche Kostprobe deiner Arbeit dienen?
  • Willst du den Menschen, die mit dir im 1:1 oder in Gruppen arbeiten, einen Zusatznutzen liefern?

Wahrscheinlich wird auch für dich ein Mix dieser Antworten passen – DEINE Antworten dienen dir als Kompass durch den Erstellungsprozess, beim Schreiben.

Tipp II: Für wen schreibst du eigentlich dein eBook?

Wenn du erst weißt, worum es dir selbst mit deinem eBook geht, dann musst du dir klar machen, für wen du es schreibst – und zwar sehr konkret.

Das ist deshalb so zentral, weil es bei jedem guten Buch nicht nur darum geht dein Wissen zu vermitteln, du willst konkrete Probleme für konkrete Personen lösen bzw. ihnen helfen das selbst zu tun.

Dafür musst dir ein genaues Bild von diesen Menschen, ihren Fragen, Wünschen, Hoffnungen und Problemen machen und dein Buch entsprechend aufbauen und schreiben.

Tipp III: Wie bringst du dein eBook zu den Leserinnen und Lesern?

Hier stehen dir heute mit dem Self-Publishing, also dem Selbstverlegen deines Buchs, alle Wege offen. Du brauchst keinen Verlag, keine Agentin. Du selbst kannst dein Buch an den Mann, an die Frau bringen.

Entweder du löst das selbst über deine Internetseite, indem du dein eBook als Produkt bei digistore24 oder elopage anlegst oder – und so erreichst du in der Regel viel mehr Menschen – du veröffentlichst es über Amazon und die anderen Buch-Portale im Internet (Thalia, Weltbild, iTunes & Co).

Beides ist technisch einfach lösbar und bringt dir schöne Tantiemeneinnahmen. Bei einem eBook-Verkauf über Amazon erhältst du bei einem Verkaufspreis zwischen 2,99 und 9,99 € 70 % vom Nettoerlös, dass entspricht pro verkauftem eBook etwa zwischen 1,60 und 5,90 €.

Tipp IV: Content-Repurposing – Hast du dein eBook vielleicht schon geschrieben?

Wo kommt der Inhalt für mein Buch her? Und vor allem, woher nehme ich die Zeit zum Schreiben eines eBooks? Das fragst du dich jetzt vielleicht. Fürs Schreiben habe ich gleich noch einen sehr praktischen Tipp für dich.

Zunächst lade ich dich aber ein dir anzuschauen, was du schon alles an Inhalten produziert hast.

Arbeitsblätter, E-Mails, Facebook-Posts, Blogartikel, Newsletter, Videos, Audios, … du produzierst als Trainerin, Coach oder Berater laufend Inhalte, die für deine Kundinnen und Kunden relevant sind.

Nachdem du weißt, warum du dein Buch schreibst und auch für wen, kannst du diese Inhalte, die du schon hast sichten und in dein eBook einbauen.

Manches kannst du direkt verwenden, anderes wirst du überarbeiten müssen. Wenn du dein eBook selbst über deine Seite verkaufst, triffst du alle Entscheidungen frei. Willst du auch die großen eBook-Portale nutzen, dann beachte, dass etwa Amazon auf 70 % neuem Inhalt besteht. Das betrifft in erster Linie Blogartikel, die öffentlich und gratis zugängig sind. E-Mails oder Newsletter, auch Videos und Audios sind davon nicht betroffen.

Du darfst hier also bei der Überarbeitung kreativ sein.

Tipp V: Print on Demand – Warum nur ein eBook?

Und, wenn du dir schon die Mühe machst, ein Buch zu schreiben, warum sollen die Menschen dann nur als eBook lesen können? Manche haben lieber ein Buch aus Papier!

Da kommt Print on Demand ins Spiel. Diese Errungenschaft der digitalen Revolution im Buchmarkt macht es möglich, dass du keine Auflagen mehr drucken musst. Du brauchst nicht hunderte Bücher bei dir zu stapeln und mühselig zu verschicken. Stattdessen lieferst du ein druckfertiges PDF an Amazon oder einen der anderen Anbieter und die drucken das Buch erst, sobald es im Internet bestellt wird. Um den Versand und die ganze Abwicklung kümmern sie sich im Austausch gegen einen fairen Anteil an den Tantiemen auch.

Doppelt gemoppelt!

Tipp VI: Wie kommst du ins Schreiben deines Buchs?

Es ist also, wie du siehst, nicht schwierig heute ein Buch zu schreiben und auch damit Geld zu verdienen – direkt, wie indirekt.

Nur, wie soll ich das in meinem Alltag unterbringen?“, fragst du dich vielleicht, wie viele Unternehmer und Unternehmerinnen. „Mein Tag ist jetzt schon voll. Woher soll ich die Zeit nehmen?

Meine Antwort ist: Du darfst deine Prioritäten klar haben und für eine begrenzte Zeit dein eBook nach oben setzen. Am besten gelingt das mit konkreten Zielen und einer praktischen Unterstützung.

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass manche Autoren und Autorinnen sich leichter tun ihre Schreib-Projekte in konzentrierten intensiven Einheiten zu absolvieren, während andere lieber Tag für Tag in kleineren Häppchen arbeiten.

Ich beobachte, dass für die meisten eine Kombination super funktioniert. Du nimmst dir für eine bestimmte Zeit einen bestimmten Schreiboutput vor, der über dem liegt, was du „so neben bei“ aus dem Ärmel schüttelst.

10 Tage = 10.000 Wörter zum Beispiel.

Wenn du dich noch mit anderen zusammentust, dich gegenseitig unterstützt und dir regelmäßige Profi-Impulse holst und unter dem Motto Ran an die Tasten!“ loslegst, hast du dein eBook viel schneller vor dir, als du dir das träumen hättest lassen.

Was du mitbringen musst, ist dein Commitment, weil ohne das geht es nicht!

So machst du in den zwei Wochen einen großen Sprung vorwärts mit deinem Schreib-Projekt! Und vielleicht, ist dann auch das Manuskript für dein eBook fertig!

Überlegst du noch oder machst du schon? Online Podium unterstützt dich gerne deine eigenen digitalen Produkte zu entwickeln und in deine Gesamtstrategie einzubinden.

Autor

Tom Oberbichler

be-wonderful! e.U.

Tom OberbichlerViel Spaß mit deinem eBook und:
Ran an die Tasten!

Tom Oberbichler, Bestsellerautor und Buchmentor