Globalisierung und Digitalisierung haben in den letzten Jahrzehnten zu erheblichen Veränderungen geführt

Digitale Trends: Digitalisierung beschleunigt Unternehmer in die Zukunft

Die Ära sich digitalisierender Geschäftsmodelle zwingt Unternehmen zur Metamorphose: wiederholtes Erfinden der eigenen Wertschöpfung und Organisation mit ihrem Marketing. Die Abfolge dieser Neuerfindungen wird schneller – bis Wertschöpfung als stete Selbstwandlung des Unternehmens erscheint.

Globalisieren und Digitalisieren führten in vergangenen Jahrzehnten zu deutlichen Veränderungen menschlicher Lebensformen. Insbesondere forciert Globalisieren Digitalisieren – und umgekehrt. Diese beiden allgegenwärtigen Entwicklungen verstärken sich also gegenseitig. So verschmelzen sie zum alles durchdringenden Paradigma der Zukunft – für Unternehmer. B2B schreibt sich damit neu: unabhängiger von Raum und Zeit per Informationstransfer und Produktion vor Ort, etwa als 3-D-Ausdruck von Gütern – künftig womöglich speziell als sich selbst druckende Drucker.

Digitalisierung: sich verstärkende Entwicklung per Internet

Digitalisierung wandelt analoge Phänomene in ihre digitalen Darstellungen. Insgesamt erscheint Digitalisieren von Information als nachhaltige Reformation der analogen Welt. Damit ändert sich der Alltag der Menschheit rapide. Allerdings ermöglicht die erhebliche Anpassungsfähigkeit des menschlichen Gehirns eine bisher einigermaßen sanfte Transition. Zugleich verfeinert der Mensch digitale Technologien, die Globalisierung beschleunigen: Das weltweite Internet lässt Maschinen Wissen global austauschen.

Mithin nutzen unternehmerische Wissensdienstleister diesen digitalen Wandel: Sie setzen ihr Wissen per Internet in mehr Geld um, indem sie größere Zielgruppen erreichen. Dadurch multipliziert sich der Return of Investment bzw. Leistung: Zeiteinsatz ergibt eine Mehrfaches des Geldes früherer Zeiten – Zeit ist mehr Geld.

Beständiger digitaler Wandel

Digitalisieren als globaler Wandel bleibt bestehen, weil das Management der Ströme aus Information, Energie und Materie bereits stark digitalisiert ist. Die rasche Wandlung von der analogen zur digitalen Verwaltung menschlicher Existenz lässt viele Beobachter auch von der „digitalen Revolution“ sprechen – als Nachfolgerin der industriellen.

Letztlich bleiben komplett digitale Unternehmen mit ausschließlich datengetriebenen Abläufen im Markt. Software erledigt oder empfiehlt Arbeitsschritte nach Mustern vergangener Jahre. Zugleich fließen langfristige Wirtschaftsbedingungen sowie kurzlebige Markttrends ein.

Den Wettbewerb entscheidet dabei wie immer Kreativität – die des Menschen und zunehmend die von sich selbst entwickelndem maschinellen Lernen. Hier bleibt die Frage: Wann schaut uns eine Kamera das erste Mal an – oder tat sie dies schon?

Fazit: Digitalität als Kontinuität

Langlebiges Digitalisieren ändert menschliche Lebensweisen nachhaltig, speziell per Beschleunigung der Globalisierung. Insbesondere fließt weltweites Wissen im Internet. So wandeln Unternehmer als Wissensdienstleister ihr Know-how in erhebliche Gewinne – dank der wachenden erreichbaren Zielgruppen. Insgesamt entstehen digitale Trends grundlegender Größen wie Zeit und Geld, beispielsweise Kryptowährungen und Automatisierung.

Autorin

Dr. Margarita Misheva

Online Podium

Dr. Margarita MishevaTechnical Manager, Online Podium
medien beratung und entwicklung

Die digitalen Herausforderungen sind Teil meiner Arbeit. Ständige Weiterentwicklung und Anpassung (Agilität) mit gesundem nachhaltigen kreativen Denken bilden für mich eine schlüssige Unternehmungsentwicklung.