Die Flügel der KI: Die Macht der Anwendung und das Potenzial von ChatGPT

Die Flügel der KI: Die Macht der Anwendung und das Potenzial von ChatGPT

Der Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) ist kein Selbstläufer; obwohl viele den Eindruck haben, dass KI autonom agieren kann, bleibt sie noch von uns abhängig. Es ist wichtig zu verstehen, dass KI verschiedene Formen und Anwendungen hat, darunter auch die GPT-Technologie und speziell ChatGPT, auf die ich heute näher eingehen möchte.

GPT (Generative Pre-trained Transformer) ist eine Art von KI, die darauf trainiert ist, menschenähnlichen Text zu generieren. ChatGPT (Chatbot Generative Pre-trained Transformer) ist eine spezifische Implementierung von GPT, die darauf ausgelegt ist, in Echtzeit mit Benutzern zu interagieren und auf ihre Eingaben zu reagieren.

Für mich persönlich ist ChatGPT nicht nur ein Werkzeug, sondern eine Quelle der Freiheit und Effizienz. Es hilft, Sprachbarrieren zu überwinden und sozusagen Ordnung in die „sprachliche Verwirrung von Babylon ;-)“ zu bringen. Es befreit mich von der Sorge um perfekte Grammatik oder Rechtschreibung und ermöglicht es mir, meine Gedanken spontan und ununterbrochen zu äußern.

Ja, ich bin mir bewusst, dass meine Sätze manchmal nicht perfekt sind, aber das ist nicht entscheidend. ChatGPT hilft mir, meine Gedanken schnell und einfach in schöne, korrekte Texte zu verwandeln, ohne dabei ständig von Fehlern abgelenkt zu werden. Für mich ist ChatGPT ein Befreiungsschlag, der es mir ermöglicht, meine Kreativität und Produktivität zu entfesseln!

Ein Text mit vielen Fehlern kann von der eigentlichen Botschaft ablenken. Mit ChatGPT kann ich mich jedoch auf die Kernbotschaft konzentrieren, ohne von Schichten von Fehlern verdeckt zu werden. Für mich ist ChatGPT ein Weg zur Freiheit, der es mir erlaubt, mich ohne Einschränkungen auszudrücken und meine Ideen zu teilen.

Kurz gesagt: ChatGPT ist für mich mehr als nur eine generative künstliche Intelligenz – es ist meine Art von Freiheit. Struktur schafft nicht nur Raum für Empathie, sondern gibt auch der geschriebenen Sprache Platz für Vielfalt und Kreativität.

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Als Unternehmerin und digitale Mutmacherin ist es meine Leidenschaft, andere in der pulsierenden Welt der digitalen Innovationen zu stärken. Genauso kraftvoll wie ein Espresso, arbeite ich als IT-Dienstleisterin im Bereich Information und Kommunikationstechnologie (IKT) daran, die Anforderungen deines Unternehmens mit den neuesten technischen Möglichkeiten zu verknüpfen.

Durch interaktive Online-Plattformen gestalte ich digitale Bühnen für Unternehmer:innen und bereite sie auf eine reibungslose digitale Transformation vor.

Meine Berufung ist es, Unternehmer:innen zu ermutigen, den digitalen Wandel für ihr Unternehmen bestmöglich zu gestalten.

In diesem Sinne: Bleib neugierig, sei mutig und erweitere kontinuierlich deine digitalen Kompetenzen.

Lass uns in den Dialog treten… mit digitalen Grüßen,

Margarita Misheva

Wie 1 + 1 zu 3 wird: Die Kraft der Zusammenarbeit

Wie 1 + 1 zu 3 wird: Die Kraft der Zusammenarbeit

Fotocredits: firefly.adobe AI_Picture

Es war faszinierend zu erfahren, dass es verschiedene Wege gibt, Zahlen zu addieren – ein Gedanke, der in Ray Dalios Buch „Die Prinzipien des Erfolgs“ vertieft wird. Dalio unterstreicht die Bedeutung der Zusammenarbeit und argumentiert, dass zwei Personen, die gut zusammenarbeiten, oft dreimal so effektiv sein können wie individuell. Sie nutzen die Stärken des jeweils anderen und halten sich gegenseitig zur Einhaltung hoher Standards an.

Die Essenz dieser Idee liegt darin, dass Zusammenarbeit Synergien freisetzt, die über die Summe der einzelnen Beiträge hinausgehen. Wenn zwei Menschen gemeinsam an einem Ziel arbeiten, bringen sie nicht nur mehr Arbeit voran, sondern auch eine Vielzahl von Perspektiven ein, die alle Aspekte einer Aufgabe beleuchten.

Dalio geht noch weiter und argumentiert, dass auch die Größe der Gruppe eine Rolle spielt. Er prognostiziert, dass drei bis fünf intelligente Personen, die konzeptionell denken und nach den besten Lösungen suchen, im Allgemeinen die besten Ergebnisse erzielen werden. In größeren Gruppen nimmt die Effektivität jedoch ab, da die marginalen Vorteile der Einbeziehung weiterer Personen abnehmen und die Interaktionen weniger effizient werden.

Die optimale Gruppengröße hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter die Qualität der Personen, die Vielfalt ihrer Perspektiven und die Fähigkeit des Gruppenleiters, die Dynamik zu lenken. Es ist eine Frage des Gleichgewichts zwischen Vielfalt und Effizienz, wobei kleine Gruppen für intensive Zusammenarbeit und größere Gruppen für die Integration verschiedener Ansichten und Fähigkeiten bevorzugt werden können.

In einer Welt, die von zunehmender Komplexität und Unsicherheit geprägt ist, wird die Fähigkeit zur effektiven Zusammenarbeit immer wichtiger. Dalios Erkenntnisse erinnern uns daran, dass echter Erfolg oft das Ergebnis einer kollaborativen Anstrengung ist, bei der die Summe größer ist als ihre Teile.

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Als Unternehmerin und digitale Mutmacherin ist es meine Leidenschaft, andere in der pulsierenden Welt der digitalen Innovationen zu stärken. Genauso kraftvoll wie ein Espresso, arbeite ich als IT-Dienstleisterin im Bereich Information und Kommunikationstechnologie (IKT) daran, die Anforderungen deines Unternehmens mit den neuesten technischen Möglichkeiten zu verknüpfen.

Durch interaktive Online-Plattformen gestalte ich digitale Bühnen für Unternehmer:innen und bereite sie auf eine reibungslose digitale Transformation vor.

Meine Berufung ist es, Unternehmer:innen zu ermutigen, den digitalen Wandel für ihr Unternehmen bestmöglich zu gestalten.

In diesem Sinne: Bleib neugierig, sei mutig und erweitere kontinuierlich deine digitalen Kompetenzen.

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Margarita Misheva

EspressoTalk.OmniBlick mit Gabriele Bolek-Fügl

EspressoTalk.OmniBlick mit Gabriele Bolek-Fügl

EspressoTalk.OmniBlick mit CEO und KI Wissensvermittlerin Gabriele Bolek-Fügl

Die Schaffung einer inklusiven und vielfältigen KI-Industrie, die das Potenzial hat, die Welt zu verändern und Wissen sowie Erfahrungen in den Bereichen KI und Unternehmertum zu integrieren. Margarita Misheva begrüßt Gabriele Bolek-Fügl in EspressoTalk.OmniBlick.

Gabriele Bolek-Fügl im Wordrap

Was bewegt dich dazu, beim digitalen Wandel mitzumachen?

„Mich bewegt vor allem die Möglichkeit, aktiv an der Gestaltung unserer Zukunft teilzuhaben. Der digitale Wandel ist nicht nur eine technologische Entwicklung, sondern auch eine Chance, gesellschaftliche, wirtschaftliche und ökologische Herausforderungen auf innovative Weise zu adressieren. Die Fähigkeit, durch Technologie Barrieren abzubauen, Wissen zugänglicher zu machen und neue Formen der Zusammenarbeit zu schaffen, inspiriert mich täglich. Ich sehe es als meine Aufgabe an, diesen Wandel mitzugestalten und damit das Leben der Menschen zu verbessern. Ich will nicht nur zuschauen, sondern aktiv dazu beizutragen, dass der digitale Wandel in einer Weise erfolgt, der die Inklusion aller Menschen fördert und niemanden zurücklässt. Der digitale Wandel bietet die einzigartige Gelegenheit, die Grundlage für eine gerechtere, intelligentere und vernetztere Gesellschaft zu legen, und genau das ist es, was mich antreibt und motiviert.“

Wo liegt gerade dein beruflicher Schwerpunkt, was ist dir gerade wichtig?

„Ich führe ein KI-Startup für KI Governance, damit KI-Systeme gesetzeskonform und ethisch entwickelt werden, teile mein Wissen als Autorin und in der Erwachsenenbildung sowie bilde die nächste Generation von Fachkräften als Lektorin aus.“

Kannst du deine Branche und dich in einem Satz vorstellen?

„Ich bin eine Expertin an der Schnittstelle von Vorschriften und Gesetzen, Technologie und Risikomanagement, die als Wissensvermittlerin Brücken zwischen regulatorischen Anforderungen, innovativer Technologie und der Wirtschaft baut.“

Sind wir schon vernetzt?

Weitere Branchen Perspektiven

Die Kraft des Wissens

Die Kraft des Wissens

Fotocredits: Martin Anger & firefly.adobe AI_Picture

Ist es wahr, dass „Wissen Wahres Glauben mit Erklärungen ist“?

Diese Frage wirft einen faszinierenden Blick auf die Rolle des Wissens im unternehmerischen Alltag und stellt die Bedeutung von fundiertem Wissen für den Erfolg von Unternehmen in Frage.

In der Welt des Unternehmertums ist Wissen von unschätzbarem Wert. Es geht über das reine Sammeln von Daten hinaus und erfordert die Fähigkeit, diese Daten zu verstehen, zu interpretieren und anzuwenden.

Wissen ist mehr als nur eine Ansammlung von Informationen; es ist die Fähigkeit, wahre Erkenntnisse aus diesen Informationen zu ziehen. Es ermöglicht uns, fundierte Entscheidungen zu treffen und unsere Unternehmen erfolgreich zu führen.

Doch wie können wir sicherstellen, dass unser Wissen von hoher Qualität ist und uns in unserem unternehmerischen Weg vorantreibt?

Eine entscheidende Komponente ist die Neugierde. Als Unternehmer:innen sollten wir stets bestrebt sein, mehr zu lernen und uns weiterzuentwickeln. Durch das Stellen von Fragen und die Offenheit für neue Ideen können wir unser Wissensspektrum erweitern und neue Perspektiven gewinnen.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Fähigkeit zur kritischen Analyse. Wir sollten nicht einfach Informationen akzeptieren, sondern sie hinterfragen und prüfen. Indem wir skeptisch bleiben und nicht alles ungeprüft hinnehmen, stellen wir sicher, dass unser Wissen auf soliden Grundlagen beruht.

Die Nutzung von Wissen als Treibstoff für Innovation ist ebenfalls von entscheidender Bedeutung. Indem wir unser Wissen kreativ einsetzen und neue Ideen entwickeln, können wir unseren Unternehmen Wettbewerbsvorteile verschaffen und uns von der Konkurrenz abheben.

In einer sich ständig verändernden und weiterentwickelnden Welt ist die Fähigkeit, Wissen zu erlangen und anzuwenden, entscheidend für unseren Erfolg als Unternehmer:innen. Indem wir neugierig bleiben, kritisch denken und innovativ handeln, können wir nicht nur an unsere Vision glauben, sondern sie auch verständlich weitertragen und zum Erfolg bringen.

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Als Unternehmerin und digitale Mutmacherin ist es meine Leidenschaft, andere in der pulsierenden Welt der digitalen Innovationen zu stärken. Genauso kraftvoll wie ein Espresso, arbeite ich als IT-Dienstleisterin im Bereich Information und Kommunikationstechnologie (IKT) daran, die Anforderungen deines Unternehmens mit den neuesten technischen Möglichkeiten zu verknüpfen.

Durch interaktive Online-Plattformen gestalte ich digitale Bühnen für Unternehmer:innen und bereite sie auf eine reibungslose digitale Transformation vor.

Meine Berufung ist es, Unternehmer:innen zu ermutigen, den digitalen Wandel für ihr Unternehmen bestmöglich zu gestalten.

In diesem Sinne: Bleib neugierig, sei mutig und erweitere kontinuierlich deine digitalen Kompetenzen.

Lass uns in den Dialog treten… mit digitalen Grüßen,

Margarita Misheva

Die Evolution beruflicher Netzwerke: XING gelöscht, LinkedIn im Fokus

Die Evolution beruflicher Netzwerke: XING gelöscht, LinkedIn im Fokus

Fotocredits: Martin Anger & firefly.adobe AI_Picture

Im Januar 2010 eröffnete ich mein XING-Konto, damals meine erste Plattform, auf der ich im Bereich beruflicher Inhalte in den sozialen Medien präsent war. In diesem Jahr hatte ich meine Dissertation abgeschlossen und die ersten Schritte in die Selbstständigkeit im Bereich IT-Dienstleistungen unternommen, während ich gleichzeitig bei 1BC angestellt war. Zu dieser Zeit war XING für mich die natürliche Wahl, um mich mit Kolleg:innen und potenziellen Geschäftspartner:innen in meiner Region zu vernetzen. LinkedIn? Stand damals nicht einmal auf meiner Agenda. Doch im Laufe der Jahre verlagerte sich mein Fokus allmählich auf LinkedIn, und mein XING-Konto geriet zunehmend in den Hintergrund.

Ab 2017 wurde mein Besuch auf XING immer seltener – vielleicht nur einmal im Jahr. Die Stille in meinem Posteingang und das verstaubte Profil waren ein Weckruf. Es war an der Zeit, eine Entscheidung zu treffen: Entweder ich pflege bewusst zwei Konten oder ich konzentriere mich voll und ganz auf LinkedIn.

LinkedIn bietet mir eine breitere Palette an Möglichkeiten. Hier finde ich eine lebendige Community, eine Fülle an Inhalten und Diskussionen, die mich inspirieren und weiterbringen. Es ist mehr als nur ein Netzwerk – es ist ein Ort des Lernens, des Austauschs und der beruflichen Entwicklung.

Beim Löschen meines XING-Kontos habe ich die verbliebenen Kontakte überprüft und sie auf LinkedIn übertragen. Überraschenderweise waren nicht alle diese Kontakte auf LinkedIn zu finden. Eine interessante Entdeckung war, dass viele meiner Kontakte auf XING veraltete Profilfotos aus dem Jahr 2010 hatten, was sie leicht erkennbar machte. Im Gegensatz dazu waren die Profilfotos auf LinkedIn alle aktuell. Unter diesen Kontakten befanden sich viele aus meiner Studienzeit in Kärnten sowie aus meinem WIFI-Immobilienverwaltungskurs von 2015. Es war schön, 3-4 nette Gespräche bei der Wiederherstellung der Verbindungen führen zu können.

Ein Moment der Erkenntnis: Meine beruflichen Netzwerke hatten sich verändert, und LinkedIn war der Mittelpunkt geworden. Das Löschen meines XING-Kontos war mehr als nur eine technische Entscheidung; es war ein strategischer Schritt. Es befreite mich von unnötigem Ballast und öffnete Raum für neue Möglichkeiten auf LinkedIn. Wie das Sprichwort sagt “weniger ist mehr”. Diese Weisheiten von Jahrhunderten kann uns eine Orientierung und helfe geben Handlungsanleitungen für Entscheidungen und Verhalten zu treffen.

Mein Übergang von XING zu LinkedIn verdeutlicht die Evolution beruflicher Netzwerke und die Notwendigkeit, sich anzupassen. Ich habe nicht das Internet gelöscht, sondern lediglich Daten minimiert und Platz geschaffen für neue Chancen, Diskussionen und Lernmöglichkeiten. LinkedIn ist für mich nicht nur eine Plattform, sondern eine Quelle der Inspiration und des Wachstums.

Zusammenfassung: In meinem Essay „Die Evolution beruflicher Netzwerke: XING gelöscht, LinkedIn im Fokus“ beschreibe ich meinen persönlichen Übergang von XING zu LinkedIn. Anfangs nutzte ich XING, um mich lokal zu vernetzen und berufliche Chancen in Österreich zu nutzen. Doch im Laufe der Zeit erkannte ich die vielfältigen Möglichkeiten und die lebhafte Community auf LinkedIn. Mit der Vernachlässigung meines XING-Kontos und dem zunehmenden Fokus auf LinkedIn entschied ich mich schließlich dazu, mein XING-Konto zu löschen. Diese Veränderung symbolisiert für mich die Evolution beruflicher Netzwerke und die Bedeutung, sich an neue Plattformen und Chancen anzupassen. LinkedIn betrachte ich nicht nur als eine Plattform, sondern als eine Quelle der Inspiration und des beruflichen Wachstums.

xing

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Als Unternehmerin fungiere ich als #digitaleMutmacherin – kraftvoll und wirkungsvoll wie guter Espresso. Über das Online Podium entwickle ich digitale Auftritte und bereite Unternehmer:innen auf die digitale Transformation vor.

Meine Hingabe besteht darin, Unternehmer:innen zu ermutigen, den digitalen Wandel optimal für ihre Unternehmen zu gestalten.

In diesem Sinne: Bleib neugierig, sei mutig und erweitere kontinuierlich deine digitalen Kompetenzen.

Lass uns in den Dialog treten… mit digitalen Grüßen,

Margarita Misheva

EspressoTalk.OmniBlick mit Ingeborg Kuca

EspressoTalk.OmniBlick mit Ingeborg Kuca

EspressoTalk.OmniBlick mit der Unternehmensberaterin, Coach & Supervisorin Ingeborg Kuca

Wie würde unser Alltag aussehen, wenn es keine Digitalisierung gäbe? Ein Perspektivenwechsel der etwas anderen Art. Systemische Unternehmensberaterin, Coach & Supervisorin Ingeborg Kuca, ist bei Margarita Misheva auf dem Online Podium zu Gast.

Ingeborg Kuca im Wordrap

Was bewegt dich dazu, beim digitalen Wandel mitzumachen?

„Zu Beginn war es reine Neugierde, und dabei entdeckte ich vielfältige Chancen und Möglichkeiten.“‌

Wo liegt gerade dein beruflicher Schwerpunkt, was ist dir gerade wichtig?

„Begleitung von Entwicklungsprozessen, mit Schwerpunkt auf die schlummernden und ungenutzten Potenziale.“

Kannst du deine Branche und dich in einem Satz vorstellen?

„Als leidenschaftliche Unternehmensberaterin begleite ich Organisationen und Einzelpersonen in ihren Entwicklungsprozessen, fokussiert auf die Ausarbeitung und Verfeinerung von Strategien sowie das Aufdecken und Aktivieren ungenutzter Potenziale für eine nachhaltige Entwicklung.“

Sind wir schon vernetzt?

Weitere Branchen Perspektiven

Digitale Synergie: Die Fusion von Mensch und KI in Ökosystemen

Digitale Synergie: Die Fusion von Mensch und KI in Ökosystemen

Fotocredits: Adobe_Firefly | AI_Picture

Künstliche Intelligenz (KI) ist mehr als nur ein Werkzeug; sie verkörpert eine breite Palette technologischer Möglichkeiten. Ihr volles Potenzial entfaltet sich durch die Schaffung innovativer Ökosysteme. Diese bieten nicht nur neue Ansätze für die Gestaltung der Kommunikation zwischen Mensch und Maschine, sondern gestalten auch Räume für freie, kreative Entfaltung.

Die Frage lautet: Betrachten wir KI als Risiko oder als Chance? Die Antwort mag in der Perspektive liegen, die wir wählen, oder in unserer Bereitschaft, KI als eine vertraute Person zu betrachten oder als unsicheren und fremden Gegenstand.

Ein Interview von Jeremy Paxman mit David Bowie aus dem Jahr 1999 über die Auswirkungen des Internets auf die Gesellschaft erinnert uns daran, dass das Internet auch damals eine unerforschte und unbekannte Technologie war. Bowie beschrieb das Internet als etwas völlig Neues, weit entfernt von herkömmlichen Werkzeugen. Seine visionäre Sichtweise legte nahe, dass die Interaktion zwischen Nutzer und Anbieter auf Augenhöhe stattfinden würde. In seinen Worten spiegelte sich die Vorstellung wider, dass unser Verständnis von Medien sich radikal verändern würde, sei es positiv oder negativ.
Seit diesem Interview hat sich das Internet von einer aufstrebenden Technologie zu einer unverzichtbaren Konstanten in unserem täglichen Leben entwickelt, vergleichbar mit Strom. Die Art und Weise, wie wir kommunizieren, Informationen teilen und Wissen erlangen, hat sich durch das Internet grundlegend verändert. Es ist zu einem integralen Bestandteil unseres persönlichen und beruflichen Ökosystems geworden.

In ähnlicher Weise könnten wir vielleicht in 20 Jahren über KI sprechen. Nicht nur als Werkzeug oder Erweiterung von etwas Vorhandenem, sondern auch als ein neues Verständnis darüber, wie wir arbeiten und ob wir KI als Teil unseres Teams akzeptieren können.

KI agiert bereits als innovatives Fortbewegungsmittel, das Unternehmen ermöglicht, Ziele schneller und effizienter zu erreichen. Experimentieren steht dabei im Vordergrund, eine wertvolle Herangehensweise, insbesondere auch für kleine Unternehmen. Durch spielerische Ansätze können innovative Ideen entwickelt, Problemlösungen gefunden und die Effizienz gesteigert werden.

Die Grundlage bildet die experimentierfreudige Lupe, die Unternehmen ermöglicht, KI-Anwendungen individuell anzupassen. Dieser spielerische Einsatz bewahrt die Freude am Tun, selbst in komplexen technologischen Gebieten.

Die zentrale Fähigkeit besteht darin, nicht nur nach dem „Warum“, sondern auch nach dem „Warum nicht?“ zu fragen. Die Zukunft gehört denjenigen, die es wagen, mit KI zu experimentieren, und die Hierarchien im Verständnis von Teamarbeit zwischen Mensch und Maschine neu zu überdenken.

Die Frage bleibt bestehen: Ist KI ein Hilfsmittel oder ein neues Verständnis darüber, wie wir Arbeit und den Umgang mit Werkzeugen definieren können? Möglicherweise eröffnet uns KI die Möglichkeit, die Kommunikation und Interaktion mit Maschinen neu zu definieren.

In der Fusion von Mensch und KI entstehen digitale Synergien, die durch innovative Ökosysteme geschaffen werden. Die Herausforderung besteht darin, KI nicht nur als Werkzeug zu betrachten. Inspiriert von David Bowies visionären Worten über das Internet könnte KI ein neues Verständnis von Symbiosen zwischen Mensch und Maschine kreieren.

In diesem Sinne: Bleib neugierig, sei mutig und erweitere kontinuierlich deine digitalen Kompetenzen.

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Lass uns in den Dialog treten… mit digitalen Grüßen,

Margarita Misheva

EspressoTalk.OmniBlick mit Claudia Freund

EspressoTalk.OmniBlick mit Claudia Freund

EspressoTalk.OmniBlick mit Unternehmensberaterin Claudia Freund

Grundlegende Transformation von Führung und Zusammenarbeit erfordert neue Denkweisen. Die Digitalisierung kann Herausforderung und Rettung zugleich sein. Margarita Misheva begrüßt Unternehmensberaterin Claudia Freund auf dem Online Podium.

Claudia Freund im Wordrap

Was bewegt dich dazu, beim digitalen Wandel mitzumachen?

„Corona hat unser Business völlig auf den Kopf gestellt. Die Digitalisierung war unsere Herausforderung und Rettung zugleich. Wir waren gefordert unseren Kunden in 60 – 90 Minuten zu helfen und nicht in dreitägigen Workshops.“

Kannst du deine Branche und dich vorstellen?

„Vom Gewerbe bin ich Unternehmensberaterin. Mein Schwerpunkt liegt auf den social skills und dem entsprechenden Mindest für Führung im 21. Jahrhundert.“

Sind wir schon vernetzt?

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Digitaler Wandel als Norm

Digitaler Wandel als Norm

Das neue Jahr markiert eine Zeit des Abschieds vom Alten und des Hoffens auf Neues. Eine Zeit der Veränderung und Reflexion über erfüllte Ziele, sowie die Festlegung neuer Wege.

„Alles muss sich ändern, damit alles bleibt, wie es ist.“ – Giuseppe Tomasi di Lampedusa

Die Geschichte der Menschheit ist geprägt von ständigem Wandel. Vom Entdecken des Feuers bis zur Geburtsstunde des Internets hat der Fortschritt unser Leben tiefgreifend verändert. Doch trotz all dieser Veränderungen ist eines konstant geblieben: die Furcht vor dem Unbekannten, vor Veränderungen und dem Bruch mit dem Alten.

Der Wandel erfordert Anpassung, und Anpassung bedeutet oft Mühe und Aufopferung. Wir müssen uns auf Neues einstellen, althergebrachte Methoden und Denkmuster aufgeben und die Unsicherheit des Neuen akzeptieren. Das kann eine erhebliche Belastung darstellen.

Der Wandel ist unausweichlich. Er ist ein grundlegender Bestandteil des menschlichen Fortschritts.

Die Geschichte zeigt, dass Gesellschaften, die dem Wandel widerstanden haben, stagnierten oder zurückfielen. Weil alles muss sich ändern, damit es weitergehen kann. Der Wandel bringt neue Ideen, Innovationen und Möglichkeiten mit sich.

Die Evolution hat uns gelehrt, dass die Zukunft jenen gehört, die innovativ denken, bereit sind, Neues zu lernen und sich an Veränderungen anzupassen.

Die Zeit ist reif, deine eigenen digitalen Kompetenzen weiter zu erweitern und mutig in die Welt der Digitalisierung noch tiefer einzutauchen. Auch wenn es heißt, ins kalte Wasser zu springen. Fast jeder weiß, dass das Wasser nicht wärmer wird, ohne sich etwas zu verändern, wie z.B. auf den Sommer zu warten.

In diesem Sinne, bleib neugierig, sei mutig und verbessere laufend deine digitalen Kompetenzen…

Mit technischem Verstand & digitalen Grüßen,

Margarita Misheva – deine digitale Mutmacherin

EspressoTalk.OmniBlick mit Marietta Babos

EspressoTalk.OmniBlick mit Marietta Babos

EspressoTalk.OmniBlick mit Gründerin und Geschäftsführerin Marietta Babos

„Geld ist Damensache“ – Unabhängige Finanzberatung von Frauen für Frauen. Marietta Babos war live bei Margarita Misheva, in EspressoTalk.OmniBlick zu Gast. Geld und Digitalisierung in der Finanzbranche wurden zu relevanten Themen im Talk.

Marietta Babos im Wordrap

Was bewegt dich dazu, beim digitalen Wandel mitzumachen?

„Wir waren auch vor der Pandemie für digitale Beratung ausgerüstet, aber das Lock-down hat die ganze Situation beflügelt und 80% unserer Kundinnen haben wir nie live gesehen, nur digital.“

Wo liegt gerade dein beruflicher Schwerpunkt, was ist dir gerade wichtig?

„Finanzielle Unabhängigkeit der Frauen“

Kannst du deine Branche und dich vorstellen?

„Geld ist Damensache“ – Der Name ist Programm. Im Jahr 2018 gründete die promovierte Bank- und Finanzexpertin Dr. Marietta Babos die Plattform „Damensache“ zur unabhängigen Finanzberatung von Frauen. Ihre jüngste herausragende Auszeichnung ist der goldene Minerva Award, den sie im Jahr 2023 gewonnen hat. Dieser bedeutende Preis wird Persönlichkeiten verliehen, die sich herausragend für Frauen einsetzen.“

„Geld ist Damensache“ – Wer ist Marietta Babos?

Im Jahr 2018 gründete die gebürtige Ungarin und promovierte Bank- und Finanzexpertin Dr. Marietta Babos die Plattform „Damensache“ zur unabhängigen Finanzberatung von Frauen.

Sie bzw. Damensache wurden seither mehrfach preisgekrönt.Bei der WKO Publikumswahl gehörte Marietta Babos zu den besten 5 Prozent der Vermögensberaterinnen in Österreich, der Damensache Blog wurde als der beste Finanzblog der Dach-Region ausgewählt.

Im Jahr 2021 wurde sie für ihre herausragende unternehmerische Leistung im Bereich der Finanzbildung von Frauen beim Unternehmerinnen Award in der Kategorie „Social Entrepreneurship“ ausgezeichnet.

Kürzlich ist ihr Buch „Geld ist Damensache“ erschienen, und gleich am ersten Tag wurden über 1.000 Exemplare bestellt.

Noch ganz frisch ist die goldene Statue, der Minerva Award, den sie gewonnen hat. Dieser große Preis wird für herausragende Persönlichkeiten verliehen, die sich für Frauen einsetzen.

Privat ist sie zweifache Mutter, leidenschaftliche Basketball-Spielerin und eine unerschütterliche Optimistin.

In ihrem Vortrag beleuchtet sie Fragen zur finanziellen Selbstbestimmung. Wir werden erfahren, warum es wichtig ist, nicht von Systemen abhängig zu sein, wie das Pensionssystem funktioniert und was die typischen Stolpersteine in der weiblichen Berufslaufbahn sind.

Sind wir schon vernetzt?

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