EspressoTalk.OmniBlick mit Maria Rauch-Kallat

EspressoTalk.OmniBlick mit Maria Rauch-Kallat

EspressoTalk.OmniBlick mit Unternehmensberaterin & Politikerin Maria Rauch-Kallat

Der 8. März steht für Female Empowerment in allen Facetten. Das gilt auch im Umgang mit neuen Technologien und für digitale Bildung. Margarita Misheva begrüßt am Weltfrauentag die Unternehmensberaterin & Politikerin Maria Rauch-Kallat auf dem Online Podium.

Maria Rauch-Kallat im Wordrap

Was kann dich dazu bewegen, oder besser gesagt, was bewegt dich dazu, beim digitalen Wandel mitzumachen?

„Zeitersparnis und die Erkenntnis, dass wir alle uns ohnehin dieser Entwicklung nicht entziehen können!“

Kannst du deine Branche und dich in einem Satz vorstellen?

„Ich berate Firmen strategisch und Menschen – vorwiegend Frauen – bei ihrem persönlichen Karriereweg.“

Kannst du deine Gedanken zu neuen Technologien mit 3 Hashtags zusammenfassen?

#Frauenpower
#Frauennetzwerke
#KeineAngstVorDigitalisierung

Was würdest du dir von neuen Technologien wünschen?

„Ich wünsche mir Benutzerfreundlichkeit. Das heißt, leicht verständlich und nicht kompliziert zu bedienen.“

Maria Rauch-Kallat sagt über den Weltfrauentag…

„Also für mich ist der 8. März natürlich ein Tag für die Rechte der Frauen und für die Gleichstellung der Frauen, für gleichen Lohn, für gleiche Arbeit, für gleiche Aufstiegschancen. Das ist für mich das Wichtigste und das war ja auch der Ursprung des internationalen Frauentags. Und da sollte man nicht ablenken.
Ich bin etwas verwundert, dass ich eine ganze Menge Postings heute bekomme. WhatsApp Nachrichten mit Blumen zum Frauentag. Das ist nett, aber man braucht mir nicht zum Frauentag gratulieren. Man sollte den Frauentag zum Anlass nehmen. Da gibt es nämlich nicht genug zum Gratulieren, weil wir sind von einer Gleichstellung leider immer noch weit entfernt.
Man sollte den Frauentag lieber zum Anlass nehmen, in sich zu gehen und zu sagen, was kann ich dazu tun, dass die Gleichstellung von Frauen schneller voranschreitet? Und darum geht’s letztendlich. Umgekehrt sage ich Wenn mir jemand Blumen schicken will, soll er das tun. Ich freue mich immer über Blumen, egal zu welchem Anlass.“

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EspressoTalk.OmniBlick mit Sabine Singer

EspressoTalk.OmniBlick mit Sabine Singer

EspressoTalk.OmniBlick mit Digital Business Development & Ethics Coach Sabine Singer

Transparenz ist einer der wichtigsten Bausteine für digitale Transformation. Zu tun, was man sagt, ist deshalb unerlässlich. Margarita Misheva begrüßt Digital Business Development & Ethics Coach Sabine Singer in auf dem Online Podium.

Sabine Singer im Wordrap

Was kann dich dazu bewegen, oder besser gesagt, was bewegt dich dazu, beim digitalen Wandel mitzumachen?

„Innovationsprojekte sind seit mehr als 25 Jahren mein Kernthema. Im Jahr 2016 habe ich angefangen mich der digitalen Transformation auch wissenschaftlich zu widmen.
Dabei geht es für mich darum wie wir Werte erhalten und in die neue Arbeitswelt umwandeln können. Stichwort: Digitaler Humanismus!“

Kannst du deine Branche und dich in einem Satz vorstellen?

„Ich trete für digitale Ethik. Dabei geht es auch, um die zentrale Frage: Was soll ich tun vs. Was will ich alles tun? Dabei ist es essentiell nach welchem Wertekompass will ich mein Geschäftsmodell in der digitalen Welt ausrichten. Denn digitale Geschäftsmodelle bringen eins sicher mit sich und das ist Transparenz!
❣️Deshalb ist es unerlässlich, dass man tut was man sagt“

Kannst du deine Gedanken zu neuen Technologien mit 3 Hashtags zusammenfassen?

#diversitymatters
#AIforgood
#sustainability

Was würdest du dir von neuen Technologien wünschen?

„…Ich wünsche mir, dass die Kinder, dass wir alle miteinander in einer gesunden, liebevollen, nachhaltigen Welt leben können. In der wir die Möglichkeit nutzen, dass wir das Thema Wachstum und Stakeholder Kapitalismus mit guten, gesunden Werten, die wir in der Vergangenheit, in den letzten tausend Jahren, gelernt haben, befüllen. Und daraus ein feines Miteinander kreieren, in dem es uns allen so gut geht, dass wir gut und in Freiheit und selbstbestimmt, autonom leben können… Weltfrieden.“

Sabine Singer sagt über KI, Digitalisierung & Co

Welche neuen Karrierepfade entstehen durch Daten und KI? Wie verändert sich die Arbeitswelt?
Elementar wichtig für uns alle wird ein tiefes Verständnis für Daten und deren Verwendung sein. Daten sind mehr als 0 und 1 oder Zahlenreihen im Excel. Daten sind das Vertrauen unserer Kund:innen und Mitarbeiter:innen, sie zeigen uns ihr Verhalten, ihre Vorlieben und Herzenswünsche. Wenn wir uns das bewußt machen, werden wir den Daten auch den Stellenwert geben, die sie haben sollten: Wertschätzung, Respekt und Privatheit, sowie einen vorsichtigen, liebevollen Umgang damit.

Die Menschen werden sich künftig sehr gut überlegen und genau hinsehen, wem sie ihre Daten zur Verfügung stellen und damit Einblick in ihr Innerstes gewähren. Nur “firms of endearment”, Firmen mit Herz und Verantwortungsgefühl, die echten Mehrwert schaffen und mit Handschlag-Qualität neue Geschäftsmodelle anbieten, werden nachhaltig erfolgreich sein.

Für die Arbeitswelt von morgen heißt das für mich, dass das menschliche Miteinander in den Vordergrund rückt. Wir wissen doch sehr genau, dass Kaufentscheidungen selten rational getroffen werden. Menschen kaufen von und arbeiten bei jenen, bei denen sie sich wohl, verstanden, geschätzt und sicher fühlen.
Kluge Digitalisierung ermöglicht uns die Freiheit, uns auf jene unersetzbaren, menschlichen Fähigkeiten zu fokussieren, die die Qualität eines gelungenen Zusammenlebens ausmachen.

Welche Rolle soll KI denn in einer Digitalstrategie eines Unternehmens spielen?
Klare Antwort: eine Wesentliche. Als Informationsgeber und Werkzeug, das klug genutzt wird. Digitalstrategien funktionieren nach ganz anderen Spielregeln als Unternehmensstrategien der Vergangenheit. In der digitalen Welt zeigt sich sehr schnell, wer nachhaltig wirtschaftet. Smarte Unternehmen beobachten und justieren ihre Digitalstrategie regelmäßig. Sie entwickeln in kurzen, iterativen Zyklen ein nachhaltiges und ressourcenschonendes Wachstum. Technologien entwickeln sich enorm schnell. Meine Empfehlung lautet daher, sich ausgiebig Zeit zum Nachdenken und experimentierfreudigem Lernen zu nehmen! Entsprechend dem bewährten Grundsatz: hast du es eilig, gehe langsam!
Wer sich auf neuem Terrain bewegt, setzt vorsichtig und bedacht einen Schritt vor den anderen.

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EspressoTalk.OmniBlick mit Ronke Babajide

EspressoTalk.OmniBlick mit Ronke Babajide

EspressoTalk.OmniBlick mit Cybersecurity Expertin, Coach, Mentor & Speaker Ronke Babajide

Women in Tech. Sie haben oft eines gemeinsam. In einer männerdominierten Branche, die „Einzige“ (Frau) im Raum zu sein. In EspressoTalk.OmniBlick begrüßt Margarita Misheva die Cybersecurity Expertin Ronke Babajide, um über Digitalisierung und die Akzeptanz und Nichtakzeptanz von neuen Technologien zu sprechen.

Ronke Babajide im Wordrap

Was kann dich dazu bewegen, oder besser gesagt, was bewegt dich dazu, beim digitalen Wandel mitzumachen?

„Für mich ist es von Bedeutung, aktiv mitzugestalten, wie unsere Welt in Zukunft funktionieren wird. Der digitale Wandel ist aktuell der Haupttreiber für Veränderungen und es ist spannend an vorderster Front dabei zu sein.“

Kannst du deine Branche und dich in einem Satz vorstellen?

„Ich bin seit ungefähr 25 Jahren in der Technik, und leite aktuell ein Team von Presales Systems Engineers bei Fortinet, einem der größten Cybersecurity-Unternehmen der Welt. Cybersecurity beschäftigt sich mit dem Schutz von Netzwerken, Computersystemen und Infrastruktur vor Diebstahl oder Beschädigung der Hardware, Software und Daten sowie vor Unterbrechung oder Missbrauch der angebotenen Dienste.“

Kannst du deine Gedanken zu neuen Technologien mit 3 Hashtags zusammenfassen?

#Zukunft
#Entwicklung
#Gesellschaft

Was würdest du dir von neuen Technologien wünschen?

„…dass sie für alle benutzbar sind, ohne Einschränkungen.
Ich möchte eine Welt, in der digitale Services für alle gleich gut funktionieren, wo die Technik in den Hintergrund rückt und es darum geht, die Menschen zu unterstützen.“

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EspressoTalk.OmniBlick mit Christine Wahlmüller-Schiller

EspressoTalk.OmniBlick mit Christine Wahlmüller-Schiller

EspressoTalk.OmniBlick mit Marketing & Kommunikationsexpertin Christine Wahlmüller-Schiller

Ohne IT läuft heute gar nichts mehr. Wir brauchen noch viel mehr Frauen in dieser Branche, sagt Christine Wahlmüller-Schiller. Margarita Misheva begrüßt die Marketingexpertin für Informations- und Kommunikationstechnologie in EspressoTalk.OmniBlick.

Christine Wahlmüller-Schiller im Wordrap

Was kann dich dazu bewegen, oder besser gesagt, was bewegt dich dazu, beim digitalen Wandel mitzumachen?

„Ohne IT läuft heute gar nichts mehr und wir befinden uns auf einer rasanten Reise: die digitale Transformation betrifft uns alle und bietet mithilfe neuer Technologien wie etwa 5G und AI/Machine Learning auch viele neue Business-Optionen und viele neue Jobs. In diesem digitalen Wandel ist für mich die menschzentrierte Perspektive ganz entscheidend: das heißt, wir müssen darauf schauen, dass neue Lösungen von Anfang an userorientiert designed sind und alle Menschen diese Technologien auch nutzen können. Frauen sollten in der digitalen Transformation alle Chancen dieser Welt haben – daher ist es mir wichtig, dass sie auch als Gestalterinnen und in IT-Jobs die digitale Transformation mitbestimmen. Wir brauchen noch viel mehr Frauen in dieser Branche. Daher habe ich 2020 im VÖSI WOMENinICT initiiert und mit fünf Branchenkolleginnen gegründet.“

Kannst du deine Branche und dich in einem Satz vorstellen?

„Seit November 2021 bin ich am AIT Center of Technology Experience für Marketing & Kommunikation verantwortlich. Ich arbeite seit über 25 Jahren im Bereich Informations- und Kommunikationstechnologie – für mich nach wie vor die spannendste Branche der Welt.“

Kannst du deine Gedanken zu neuen Technologien mit 3 Hashtags zusammenfassen?

#TechnologyExperience
#WomeninICT
#Accessibility

Was würdest du dir von neuen Technologien wünschen?

„Nutzen, Komfort, Ethik, aber Hand in Hand mit neuen Technologien. Und diese Entwicklung beobachten und kritisch begleiten.“

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EspressoTalk.OmniBlick mit Nahed Hatahet

EspressoTalk.OmniBlick mit Nahed Hatahet

EspressoTalk.OmniBlick mit Transformer aus Leidenschaft Nahed Hatahet

Neue Technologien sind für ihn Mittel zum Zweck. Der digitale Wandel sollte in Symbiose mit den Menschen umgesetzt werden. Transformer aus Leidenschaft Nahed Hatahet ist zu Gast auf dem Online Podium, bei Margarita Misheva.

Nahed Hatahet im Wordrap

Was kann dich dazu bewegen, oder besser gesagt, was bewegt dich dazu, beim digitalen Wandel mitzumachen?

„Ich habe mit 9 Jahren einen Computer bekommen und habe mir spielerisch das Programmieren selbst beigebracht. Schon damals konnte ich meine kindliche Kreativität mit diesen Technologien entfalten. Das Entwickeln von Code, das Designen eines Benutzerinterfaces und vieles mehr faszinieren mich bis heute. Der digitale Wandel schreit nach Kreativität, neuem Denken – genau das bewegt mich. Aktuell begleite ich Unternehmen im digitalen Wandel zum digitalen Arbeitsplatz der Zukunft und will deren Mitarbeiter damit glücklicher machen. Ich versuche Technologie immer in Symbiose mit den Menschen zu denken und in meinen Projekten auch so umzusetzen, damit Unternehmen produktiver werden. Dieser innere Drang, Menschen im digitalen Wandel glücklicher zu machen, bewegt mich. Mir ging es immer schon um den Menschen, denn Technologie ist Mittel zum Zweck meiner Meinung nach. Außerdem liebe ich das, was ich tue.“

Kannst du deine Branche und dich in einem Satz vorstellen?

„Die brennende Leidenschaft, Menschen auf deren Weg in die Digitalisierung erfolgreich zu begleiten und emotional abzuholen.“

Kannst du deine Gedanken zu neuen Technologien mit 3 Hashtags zusammenfassen?

#Digitalisierung
#Workplace
#EsgehtumdenMenschen

Was würdest du dir von neuen Technologien wünschen?

„…dass Technologie immer im Sinne des Menschen eingesetzt wird und dahingehend auch verwendet wird.“

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